Herzlich willkommen beim SPD-Ortsverein Rottenburg am Neckar

Liebe Besucherinnen und Besucher,

wir freuen uns, Sie auf unserer Website der SPD Rottenburg am Neckar begrüßen zu dürfen!

Hier finden Sie Informationen zu unserem Ortsverein und unserer Gemeinderatsfraktion sowie Aktuelles und Termine.

Mit rund 110 Mitgliedern in der Kernstadt und den Teilorten ist unser Ortsverein einer der mitgliederstärksten Ortsvereine im Kreis Tübingen - darauf sind wir stolz.

Regelmäßig tauschen wir uns über lokale Themen aus und diskutieren über weltweit politisch brisante Themen. Sie wollen mehr über uns erfahren? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

Ihre SPD Rottenburg am Neckar

 

Kommunalwahl 2024 - Unsere Listen - unser Wahlprogramm

Am 1. März 2024 fand die Nominierungsversammlung für unsere Gemeinderats- und Kreistagsliste im Café Stadtgespräch statt.

An der Spitze der Gemeinderatsliste stehen die Mitglieder der bisherigen SPD-Fraktion, die ihre erfolgreiche Arbeit gerne fortsetzen möchten und darin an diesem Abend bestätigt wurden: Dr. Bettina Ahrens-Diez, Marian Schirmer, Cornelia Ziegler-Wegner und Raphael Steur.

Nachfolgend sind viele neue Kandidierende dabei, die zum ersten Mal auf unserer Liste stehen: Platz 5 Ulrike Gräßer, Polizeihauptkommissarin aus Obernau, Platz 6 Christian Biesinger, der seit langem schon für die Jungen Aktiven im Gemeinderat sitzt und jetzt aus 'Altersgründen' erfreulicherweise bei uns kandidiert, Platz 7 Gabriele Hoffmann, Platz 8 Daniel Setzler, Vorstandsvorsitzender LAKA BW und ebenso neu dabei sind Aliaa Hwijah, Petros Bojakos, Nadine Alexandr, Dennis Friedrichson, Dr. Christina Riese, Justus Hoffmann, Reinhild Bauer-Geppert, Paolo Fiore, Ben-Simon Bonin, Nadine Miriam Baur und Firmin Mauch.

Insgesamt gehen wir mit einer starken Liste mit vielen jungen, interessierten, aber auch mit erfahrenen Kandidierenden ins Rennen!

Hier ist gesamte Liste mit allen 32 Kandidierenden plus zwei Ersatzkandidaten 

Das SPD-Spitzenduo für die Kreistagswahl im Wahlkreis II (Rottenburg, Hirrlingen, Neustetten und Starzach) bilden unser Rottenburger Bürgermeister Dr. Hendrik Bednarz und Barbara Rein, Krankenschwester aus Neustetten.

Die vollständige Liste können Sie hier downloaden.

Großen Dank an alle Kandierenden für ihr Engagement!

Im zweiten Teil des Abends haben wir nach Vorstellung und Diskussion unser Wahlprogramm für die Kommunalwahl beschlossen.

Nochmals herzlichen Dank an alle, die in den vergangenen Wochen daran mitgearbeitet haben! 

Unser Programm umfasst viele wichtige Aspekte unseres Lebens in Rottenburg vom guten und gesunden Leben für alle, einer lebendige Quartiersentwicklung bis hin zu Klimaschutz und Klimaanpassung, immer unter dem Aspekt der sozialen Gerechtigkeit und eines gemeinsamen Miteinanders!

Hier können Sie das komplette Programm herunterladen.

 

Veranstaltungen zur Wahl - Herzliche Einladung!

Herzliche Einladung zu unseren Politischen Stammtischen! 

Diskutieren Sie mit uns und unserer Fraktion über die Rottenburger Kommunalpolitik und lernen Sie unsere neuen Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl kennen!

• Freitag, den 03.05. um 19.30 Uhr in der Wirtschaft zur Eintracht

• Mittwoch, den 15.05. um 19.30 Uhr im Weinhaus Stanis

Besuchen Sie uns auch an unseren INFOSTÄNDEN!

Ab 4. Mai, samstagsvormittags an der Josef-Eberle-Brücke!

 

Mit dem Rad: Kleine Tour de Rottenburg; 

Samstag, 11.05.2024, ab 14:00 Uhr Bahnhof Rottenburg (Park&Ride)
Wir starten am Bahnhof  in Richtung Richtung  Weiler und Dettingen, weiter geht's über den neuen Fahrradweg nach Frommenhausen und Schwalldorf, Katzenbach und zurück in die Kernstadt.  Kommen Sie mit auf Tour  - vorbei an vielen landschaftlichen Höhepunkten und schönen Aussichten! 

Getränke-Pong und Politik


Am 23.05.2024 treffen sich die Rottenburger JUSOS. Nähere Infos folgen

 

Nach der Wahl: Party


Mittwoch, den 19:00 Juni ab 18:00 Uhr im Theater am Torbogen

Rathausrunde vom 18.04.2024 - Bunt und fair

Rottenburg war die erste Fairtrade-Stadt in Baden-Württemberg. Wir haben einen wunderbaren Weltladen und als Sicherer Hafen setzt sich unsere Stadt für gelingende Migration und Integration ein. Unsere Stadtgesellschaft ist bunt und engagiert und Vereinsleben wird vielfältig gelebt und gefördert. In Zukunft investieren wir in geförderten Wohnungsbau und in Bildung für alle Lebensabschnitte. Dies alles geschieht unter Mitgestaltung der SPD-Fraktion.

Ab der nächsten Wahlperiode werden wir in der Kernstadt zusätzlich Bezirksbeiräte haben, dies hat die SPD angestoßen und forciert. Eine faire und bunte Gesellschaft entsteht durch konkretes Handeln und Einsatz für unsere Stadt, nicht durch inhaltsleere Worthülsen. Mit verschiedensten Beiräten, der Stadtkonzeption und dem kommunalen Entwicklungsbeirat haben wir neue Beteiligungsformen etabliert. Der Ruf nach ECHTER Bürgerbeteiligung stößt dabei allen ehrenamtlichen Beiräten vor den Kopf. Das bringt unsere Stadt nicht weiter. Augenhöhe heißt politisches Streiten und diskutieren auf einer inhaltlichen Ebene. Dies hat nichts mit persönlicher Zu- oder Abneigung zu tun. Fairer politischer Umgang bedeutet in der Kommunalpolitik, auf den bestmöglichen Weg für unsere Stadt hinzuarbeiten und auch, die eigenen Wege verlassen zu können. Stures beharren auf der eigenen Meinung bringt niemanden weiter. Der Großteil der Fraktionen weiß dies. Und aus diesem Grunde ist Rottenburg schon heute bunt und fair. Und ich hoffe, dass im Gemeinderat auch weiterhin Menschen sitzen, die sich inhaltlich streiten können und gleichzeitig gut miteinander umgehen.

Und ich hoffe, dass Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, auch weiterhin der SPD-Fraktion Ihr Vertrauen schenken.

Für die letzte Wahlperiode möchte ich mich im Namen der SPD-Fraktion bei allen Stadträt:innen, der Verwaltung und allen Mitarbeitenden für die gute Zusammenarbeit bedanken. Persönlich danke ich meiner Fraktion, Bettina Ahrens-Diez, Cornelia Ziegler-Wegner und Raphael Steur für euer unermüdliches Engagement für unsere Stadt.

Für die SPD-Fraktion
Marian Schirmer

Leserbriefe

Als Opfer der SPD?

Veröffentlicht im Schwäbischen Tagblatt/Rottenburger Post am 23.03.2024

Hermann Josef  Steur, Rottenburg

Um den Beitritt zum kreisweiten „Bündnis für Demokratie und Menschenrechte“ ging es im Rottenburger Gemeinderat. Volkmar Raidt konnte nicht zustimmen, weil das Bündnis sich „hauptsächlich gegen eine Partei“ (die AfD) richte. Die eigentliche Bedrohung für die Demokratie gehe von der Bundesregierung aus, so Raidt.

Das klingt wie das Narrativ der AfD. Dieser stehe er nicht nahe, obwohl nicht alles schlecht sei, was sie mache. So Raidt, zitiert im TAGBLATT vom 17. Februar. Die Initiative „gegen Hass und Hetze“ gehe ausgerechnet von der SPD aus, die in der Corona-Zeit selbst „Hass und Hetze gegen Nichtgeimpfte“ verbreitet habe. Er sei diskriminiert worden, so Raidt. Raidt als Opfer der SPD? Mitnichten! Am 16. November 2021 warf er im Zusammenhang der Anwendung der „G2“-Regel der Stadt „Rassismus“ durch Ausgrenzung der Ungeimpften vor. Als Fraktionsvorsitzender der SPD widersprach ich im Namen fast aller Gemeinderäte. Die „böse“ SPD initiiert nun ein Bündnis für „Demokratie und Menschenrechte“ getragen von 80 Partnern. Dies hindere ihn zuzustimmen. Wegen seiner „Wunden“ oder weil sich dieses Bündnis gegen die rechtsextreme AfD richtet? Er Opfer? Ein bekanntes Phänomen in heutigen politischen Diskussionen!

Freitags um halb acht : Gutes Leben im Alter!

Gutes Leben im Alter. Darüber sprachen auf Einladung des SPD-Ortsvereins am Freitagabend der Vorsitzende des Kreisseniorenrats Tübingen Michael Lucke mit 18 Interessierten im Theatercafé des TAT.

In Rottenburg leben derzeit 8862 Menschen über 65 Jahren, im Jahr 2030 werden es nochmal 2100 mehr sein. Wie wird die Pflege und Fürsorge für diese Generation der Babyboomer in Zukunft aussehen? Es ist abzusehen, dass es nicht genügend Pflegekräfte geben wird. Außerdem steht eine Unterbringung im Pflegeheim ganz unten auf der Wunschliste der älteren Generation. Ziel ist es, auch im Alter ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben zu führen. Wie können wir das erreichen?

Michael Lucke stellte verschiedene Projekte im Kreis Tübingen vor, die das gemeinschaftliche Wohnen im Alter planen oder auch schon umgesetzt haben und dafür einen Aufbruch wagten. Ca. 25-30 Wohneinheiten sind die Idealgröße für ein solches Projekt, für die Finanzierung empfiehlt sich die Gründung einer GmbH &Co KG. Entscheidend für das Gelingen, ist eine gemeinsame Planung, in der jede und jeder seine Vorstellungen einbringen kann. So können sowohl Eigentumseinheiten entstehen als auch sozial verträgliche Mietwohnungen. Im späteren Zusammenleben werden verschiedene Aufgaben verteilt, sei es die Gartenpflege, Einkaufen, Buchhaltung oder Müllentsorgung. In der so entstehenden Sorgenden Gemeinschaft bildet sich ein Netz der gegenseitigen Unterstützung und des Zusammenlebens.

Für uns im Landtag

Dr. Dorothea Kliche-Behnke

zur Webseite

Für uns im Bundestag

Dr. Martin Rosemann

FÜR EINEN STAAT, DER ES UNS LEICHTER MACHT.

zur Webseite

Spende an den OV Rottenburg

SPD Ortverein Rottenburg
KSK Rottenburg
DE38 6415 0020 0002 1023 22