Herzlich willkommen beim SPD-Ortsverein Rottenburg am Neckar

Liebe Besucherinnen und Besucher,

wir freuen uns, Sie auf unserer Website der SPD Rottenburg am Neckar begrüßen zu dürfen!

Hier finden Sie Informationen zu unserem Ortsverein und unserer Gemeinderatsfraktion sowie Aktuelles und Termine.

Mit rund 110 Mitgliedern in der Kernstadt und den Teilorten ist unser Ortsverein einer der mitgliederstärksten Ortsvereine im Kreis Tübingen - darauf sind wir stolz.

Regelmäßig tauschen wir uns über lokale Themen aus und diskutieren über weltweit politisch brisante Themen. Sie wollen mehr über uns erfahren? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

Ihre SPD Rottenburg am Neckar

 

Freitags um halb acht : Gutes Leben im Alter!

Gutes Leben im Alter. Darüber sprachen auf Einladung des SPD-Ortsvereins am Freitagabend der Vorsitzende des Kreisseniorenrats Tübingen Michael Lucke mit 18 Interessierten im Theatercafé des TAT.

In Rottenburg leben derzeit 8862 Menschen über 65 Jahren, im Jahr 2030 werden es nochmal 2100 mehr sein. Wie wird die Pflege und Fürsorge für diese Generation der Babyboomer in Zukunft aussehen? Es ist abzusehen, dass es nicht genügend Pflegekräfte geben wird. Außerdem steht eine Unterbringung im Pflegeheim ganz unten auf der Wunschliste der älteren Generation. Ziel ist es, auch im Alter ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben zu führen. Wie können wir das erreichen?

Michael Lucke stellte verschiedene Projekte im Kreis Tübingen vor, die das gemeinschaftliche Wohnen im Alter planen oder auch schon umgesetzt haben und dafür einen Aufbruch wagten. Ca. 25-30 Wohneinheiten sind die Idealgröße für ein solches Projekt, für die Finanzierung empfiehlt sich die Gründung einer GmbH &Co KG. Entscheidend für das Gelingen, ist eine gemeinsame Planung, in der jede und jeder seine Vorstellungen einbringen kann. So können sowohl Eigentumseinheiten entstehen als auch sozial verträgliche Mietwohnungen. Im späteren Zusammenleben werden verschiedene Aufgaben verteilt, sei es die Gartenpflege, Buchhaltung oder Müllentsorgung. In der so entstehenden Sorgenden Gemeinschaft bildet sich ein Netz der gegenseitigen Unterstützung und des Zusammenlebens.

Leserbriefe

Als Opfer der SPD?

Veröffentlicht im Schwäbischen Tagblatt/Rottenburger Post am 23.03.2024

Hermann Josef  Steur, Rottenburg

Um den Beitritt zum kreisweiten „Bündnis für Demokratie und Menschenrechte“ ging es im Rottenburger Gemeinderat. Volkmar Raidt konnte nicht zustimmen, weil das Bündnis sich „hauptsächlich gegen eine Partei“ (die AfD) richte. Die eigentliche Bedrohung für die Demokratie gehe von der Bundesregierung aus, so Raidt.

Das klingt wie das Narrativ der AfD. Dieser stehe er nicht nahe, obwohl nicht alles schlecht sei, was sie mache. So Raidt, zitiert im TAGBLATT vom 17. Februar. Die Initiative „gegen Hass und Hetze“ gehe ausgerechnet von der SPD aus, die in der Corona-Zeit selbst „Hass und Hetze gegen Nichtgeimpfte“ verbreitet habe. Er sei diskriminiert worden, so Raidt. Raidt als Opfer der SPD? Mitnichten! Am 16. November 2021 warf er im Zusammenhang der Anwendung der „G2“-Regel der Stadt „Rassismus“ durch Ausgrenzung der Ungeimpften vor. Als Fraktionsvorsitzender der SPD widersprach ich im Namen fast aller Gemeinderäte. Die „böse“ SPD initiiert nun ein Bündnis für „Demokratie und Menschenrechte“ getragen von 80 Partnern. Dies hindere ihn zuzustimmen. Wegen seiner „Wunden“ oder weil sich dieses Bündnis gegen die rechtsextreme AfD richtet? Er Opfer? Ein bekanntes Phänomen in heutigen politischen Diskussionen!

Herzliche Einladung: Freitag um halb acht am 22.03.2024

Herzliche Einladung zu unserer Abendveranstaltung Freitag um halb acht, am Freitag, den 22.03.2024, 19:30 Uhr zum Thema: Sorgende Gemeinschaften: Quartierslösungen für eine älter werdende Gesellschaft mit Michael Lucke

Die Veranstaltung findet im Theatercafé - Theater am Torbogen, Hinter dem Adler 2 in Rottenburg statt.

Worum geht es?

Michael Lucke, Tübinger Bürgermeister a.D. und Vorsitzender des Kreisseniorenrats Tübingen e.V. schreibt dazu:

Gutes Älterwerden für alle: Das ist ein großer Anspruch in einer Gesellschaft des langen Lebens. Können wir uns aussuchen, wo wir alt werden wollen? Wer ausreichend Ressourcen hat, kann sich im Alter eine angenehme und anregende Umgebung schaffen oder gar umziehen. Das ist aber nicht allen möglich. Gute Orte für alle und damit auch für alle Älteren zu schaffen, ist daher eine große Herausforderung. Ältere hierbei nicht nur als Hilfebedürftige, sondern ebenso als Aktive und Engagierte zu sehen, ist ein Auftrag an die Gesellschaft und an die Kommunen.

Wie dieser Auftrag an uns alle gelingen kann, darüber wollen wir an diesem Abend sprechen.

Wir freuen uns, euch am 22. März im Theatercafé des TAT begrüßen zu dürfen!

Leserbriefe zur Wahl des Oberbürgermeisters 2024

Sind alle geeignet?

13.03.2024 Von Hermann Steur, Rottenburg  veröffentlicht im Schwäbsichen Tagblatt/Rottenburger Post

Rottenburg wird einige Herausforderungen meistern müssen. Für Verwaltung, Gemeinderat und Bürgerschaft gilt es, Prioritäten herauszuarbeiten und generationengerechte Politik umzusetzen. Insofern ist die anstehende Oberbürgermeisterwahl richtungsweisend. Gut, dass es eine Auswahl gibt. Aber sind auch alle für diese Herausforderungen geeignet?

Dr. Weber will mit besserer Kommunikation punkten, ohne deutlich zu machen, was er anders machen kann. Die städtische Belegschaft nimmt er für eine angeblich schlechte Arbeitsatmosphäre in Zeugenschaft, ohne Belege, wohl wissend, dass sich diese bis zur Wahl nicht äußern dürfen. Eine echt unterirdische Kommunikation! Frau Glauder zeigt sich sympathisch, engagiert, in vielen Fragen und Themen jedoch uninformiert, ohne wirkliche Perspektiven. Stadtrat Raidt will mit der Mitarbeiterschaft der Verwaltung auf Augenhöhe arbeiten, ohne Hierarchie entscheiden. Bei Windrädern ist er gespalten, bei Migrationsthemen sehr gespalten.

OB Neher ist erfahren, sachkompetent, überparteilich, sehr engagiert und hat mit dem Gemeinderat Kernstadt und Teilorte gut vorangebracht. Statten wir ihn mit einem klaren Votum aus und gehen zur Wahl!

 


 

Wäre fatal -  Zur Kandidat*innen Vorstellung um das Amt des OB Rottenburg in der Festhalle Rottenburg

11.03.2024 Von Daniel Setzler, veröffentlicht im Schwäbsichen Tagblatt/Rottenburger Post

Viele Aussagen und Fragen drehten sich um die Themenfelder Kommunikation, Transparenz, Begegnung auf Augenhöhe, flache Hierarchien, Bürger-Nähe, Offenheit und um ein schönes Miteinander. Manch ein Kandidat hat sich angeboten, endlich ein OB zu werden, die oder der mit allen 650 Verwaltungsangestellten auf Augenhöhe, (fast schon) ohne jegliche Hierarchiestruktur und jederzeit persönlich verfügbar in die Zukunft gehen will und ihnen endlich die Wertschätzung entgegenbringt, die sie verdient haben. Bei manchen Verwaltungsangestellten muss man inzwischen schon befürchten, sie wären gezwungen, für die Stadt Rottenburg zu arbeiten.

Wir alle wissen, dass durchweg alle Verwaltungsmitarbeiter verpflichtet sind, bis zur Oberbürgermeisterwahl ausnahmslos Neutralität zu wahren und sich nicht dazu zu äußern. So werden ihnen nun von Bewerbern feist Behauptungen über schlechte bis ungenügende Arbeitsbedingungen in den Mund gelegt, zu denen sie sich selbst bis zum endgültigen Wahlergebnis nicht äußern dürfen. Diese (neue) Art der Kommunikation wäre tatsächlich fatal für Rottenburg.

 

Kommunalwahl 2024 - Unsere Listen - unser Wahlprogramm

Am 1. März 2024 fand die Nominierungsversammlung für unsere Gemeinderats- und Kreistagsliste im Café Stadtgespräch statt.

An der Spitze der Gemeinderatsliste stehen die Mitglieder der bisherigen SPD-Fraktion, die ihre erfolgreiche Arbeit gerne fortsetzen möchten und darin an diesem Abend bestätigt wurden: Dr. Bettina Ahrens-Diez, Marian Schirmer, Cornelia Ziegler-Wegner und Raphael Steur.

Nachfolgend sind viele neue Kandidierende dabei, die zum ersten Mal auf unserer Liste stehen: Platz 5 Ulrike Gräßer, Polizeihauptkommissarin aus Obernau, Platz 6 Christian Biesinger, der seit langem schon für die Jungen Aktiven im Gemeinderat sitzt und jetzt aus 'Altersgründen' erfreulicherweise bei uns kandidiert, Platz 7 Gabriele Hoffmann, Platz 8 Daniel Setzler, Vorstandsvorsitzender LAKA BW und ebenso neu dabei sind Aliaa Hwijah, Petros Bojakos, Nadine Alexandr, Dennis Friedrichson, Dr. Christina Riese, Justus Hoffmann, Reinhild Bauer-Geppert, Paolo Fiore, Ben-Simon Bonin, Nadine Miriam Baur und Firmin Mauch.

Insgesamt gehen wir mit einer starken Liste mit vielen jungen, interessierten, aber auch mit erfahrenen Kandidierenden ins Rennen!

Hier ist gesamte Liste mit allen 32 Kandidierenden plus zwei Ersatzkandidaten 

Das SPD-Spitzenduo für die Kreistagswahl im Wahlkreis II (Rottenburg, Hirrlingen, Neustetten und Starzach) bilden unser Rottenburger Bürgermeister Dr. Hendrik Bednarz und Barbara Rein, Krankenschwester aus Neustetten. Die vollständige Liste können Sie hier downloaden.

Großen Dank an alle Kandierenden für ihr Engagement!

Im zweiten Teil des Abends haben wir nach Vorstellung und Diskussion unser Wahlprogramm für die Kommunalwahl beschlossen.

Nochmals herzlichen Dank an alle, die in den vergangenen Wochen daran mitgearbeitet haben! 

Unser Programm umfasst viele wichtige Aspekte unseres Lebens in Rottenburg vom guten und gesunden Leben für alle, einer lebendige Quartiersentwicklung bis hin zu Klimaschutz und Klimaanpassung, immer unter dem Aspekt der sozialen Gerechtigkeit und eines gemeinsamen Miteinanders! Hier können Sie das komplette Programm herunterladen.

 

Für uns im Landtag

Dr. Dorothea Kliche-Behnke

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Für uns im Bundestag

Dr. Martin Rosemann

FÜR EINEN STAAT, DER ES UNS LEICHTER MACHT.

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Spende an den OV Rottenburg

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KSK Rottenburg
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