Mit ungeheurem Einsatz sind die Verantwortlichen der Stadt, den Ortschaften und der beteiligten Behörden dabei die Fragen, die sich täglich auftun zu besprechen, Lösungen zu suchen und umzusetzen.
In der Gemeinderatssitzung am 17. März wurden wir ausführlich darüber informiert. Wir können den Handelnden vertrauen und sicher sein, dass alles Mögliche getan wird. Allerdings wird es auch darauf ankommen, dass wir Bürgerinnen und Bürger diese Krise ernstnehmen.
Jede und jeder kann ihren/seinen Beitrag leisten, dass insbesondere die Menschen, die Risikogruppen angehören, Ältere und solche mit Vorerkrankungen möglichst geschützt werden. Dies erfordert, dass wir den Aufforderungen und Auflagen der Behörden Folge leisten. Wir alle können und müssen unsere Sozialkontakte so gestalten, dass wir direkten Kontakt vermeiden, telefonieren, skypen und andere Formen suchen, miteinander zu kommunizieren. Ältere Menschen sollten möglichst zuhause bleiben, die Dienste, die angeboten werden, einzukaufen etc. nutzen, sich und die eigene Umgebung möglichst zu schützen. Alle können dazu beitragen, die älteren Mitbürgerinnen und –bürger zu schützen, indem sie den direkten Kontakt meiden, sie dennoch auf andere Weise zu unterstützen. Wir alle sind für uns selbst verantwortlich aber mindestens so für unsere Mitmenschen.