Gemeinderatswahl 2019 - Attraktives Angebot

Veröffentlicht am 31.03.2019 in Ortsverein

Mit unserer Liste für die Gemeinderatswahl am 26. Mai machen wir den Bürgerinnen und Bürgern aller Altersstufen ein attraktives Angebot. Erklärtes Ziel war personelle Verjüngung - herausgekommen ist vor allem auf den ersten 20 der insgesamt 32 Listenplätze ein gelungener Mix aus jungen sowie erfahrenen Kandidatinnen und Kandidaten. Allein zehn der Nominierten gehören zur Altersgruppe zwischen 20 und 35 Jahren. In der Gruppe bis 50 Jahre sind bei der Aufstellung der Liste weitere sechs Personen zum Zug gekommen. Unter den Nominierten finden sich einige hochinteressante Erstkandidaten. Deren Bekanntheit reicht naturgemäß nicht an die der aktuell fünf Gemeinderäte oder mancher der bisherigen älteren Kandidatinnen und Kandidaten heran, in den kommenden Wochen des Wahlkampfs wird sich das aber noch ändern.

Bei der Kandidatensuche konnten wir diesmal gegen den landesweiten Trend aus einem reichen Fundus schöpfen. Von der tatsächlichen Kandidatur hat manche Interessenten allerdings starke berufliche Inanspruchnahme oder die Rücksicht auf noch kleine Kinder abgehalten. Soweit es ging, sind auch die Ortschaften auf der Liste vertreten, neun Kandidaten wohnen nicht in der Kernstadt.

Die Altersstruktur der Aspiranten auf einen Gemeinderatssitz spiegelt die inhaltlichen Vorstellungen der SPD der Großen Kreisstadt: Themen wie Bauen und Wohnen sowie der weitere Ausbau der Bildungseinrichtungen betreffen stärker den jüngeren Teil der Bevölkerung. Hinzu kommen mit Blick auf die Altersstruktur auch Aspekte der Pflege oder des Wohnens im Alter.

Ein Ziel der Sozialdemokraten ist etwa, dass ältere Menschen in den Ortschaften durch die nötige Infrastruktur in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können: Dazu gehört ein Dorfladen ebenso wie gute Busanbindungen. Auch nach dem Scheitern des Projekts des Gewerbegebiets Herdweg bleiben die Ansiedlung von Gewerbe und damit verbundene höhere Gewerbesteuereinnahmen der Stadt eines unserer Ziele. Mehreinnahmen erfordert etwa der Ausbau der Bildungseinrichtungen. So wird die bereits gute Grundstruktur im Bildungsbereich in den kommenden zehn bis 15 Jahren Riesensummen für die Renovierung von Gebäuden oder für die Digitalisierung verschlingen. Zudem soll wohnortnahes Arbeiten eine Perspektive auch für die jüngere Generation bleiben - Rottenburg als reine Schlafstadt will wohl niemand.

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