Ortsverein
Bei der Gemeinderatswahl am 9. Juni 2024 wurden die Mitglieder unserer SPD Fraktion wiedergewählt:
Wir freuen uns und gratulieren euch sehr herzlich zur Wiederwahl!
Allen Kandidatinnen und Kandidaten sehr herzlichen Dank für eure Unterstützung und den engagierten Wahlkampf.
Treffpunkt: Samstag, den 11. Mai um 14:00 Uhr neben dem Bahnhof Rottenburg auf dem Parkplatz AOK/Bioladen.
Die zu den südlich des Neckar gelegenen Höhengemeinden als Infotour geplante Fahrt führt zunächst nach Weiler wo uns die Ortsvorsteherin Heike Baumann begrüßen wird. Danach geht es weiter Richtung Dettingen über den neuen Fahradweg vorbei am landschaftlich markanten Eichenberg und dem Elbenloch mit herrlicher Aussicht auf Rammert und den dahinter liegenden Albtrauf nach Frommenhausen zum „Treffpunkt Natur“. Nachdem uns Roland Harrer die Schönheiten dieses sehenswerten Ortes am Waldeck vorgestellt hat, radeln wir ein paar Kilometer über die Hochmark weiter zum nächsten Highlight dem Neckartalblick in Schwalldorf und treffen anschließend im Dorfstüble die Ortsvorsteherin Daniela Steiger. Schließlich führt unser Weg durch das idyllische Katzenbachtal (ggfs. Einkehr im Bad Café) nach Bad Niedernau und zurück in die Kernstadt.
Damit wir besser planen können, bitten wir freundlich um Anmeldung bei Michael Gierth: m.gierth@spd-rottenburg-am-neckar.de
Selbstverständlich machen wir ausreichend Pausen und haben so auch die Gelegenheit für interessante Gespräche.
Bei Regen findet die Tour nicht statt!
Die nächsten Termine:
wie auch schon im letzten Jahr, wollen wir Euch herzlich zu unserer Juso-Aktion einladen. Unser Abend steht unter dem Motto "Darts und Politik".
Im Rahmen der Veranstaltung könnt Ihr in geselliger Runde Eure "Darts-Künste" unter Beweis stellen und mit unseren Kandierenden für die Kommunalwahlen ins Gespräch kommen. Für Getränke und Snacks ist gesorgt. Zudem wartet auf die/den besten "Darts-Künstler" ein toller Preis.
Gutes Leben im Alter. Darüber sprachen auf Einladung des SPD-Ortsvereins am Freitagabend der Vorsitzende des Kreisseniorenrats Tübingen Michael Lucke mit 18 Interessierten im Theatercafé des TAT.
In Rottenburg leben derzeit 8862 Menschen über 65 Jahren, im Jahr 2030 werden es nochmal 2100 mehr sein. Wie wird die Pflege und Fürsorge für diese Generation der Babyboomer in Zukunft aussehen? Es ist abzusehen, dass es nicht genügend Pflegekräfte geben wird. Außerdem steht eine Unterbringung im Pflegeheim ganz unten auf der Wunschliste der älteren Generation. Ziel ist es, auch im Alter ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben zu führen. Wie können wir das erreichen?
Michael Lucke stellte verschiedene Projekte im Kreis Tübingen vor, die das gemeinschaftliche Wohnen im Alter planen oder auch schon umgesetzt haben und dafür einen Aufbruch wagten. Ca. 25-30 Wohneinheiten sind die Idealgröße für ein solches Projekt, für die Finanzierung empfiehlt sich die Gründung einer GmbH &Co KG. Entscheidend für das Gelingen, ist eine gemeinsame Planung, in der jede und jeder seine Vorstellungen einbringen kann. So können sowohl Eigentumseinheiten entstehen als auch sozial verträgliche Mietwohnungen. Im späteren Zusammenleben werden verschiedene Aufgaben verteilt, sei es die Gartenpflege, Einkaufen, Buchhaltung oder Müllentsorgung. In der so entstehenden Sorgenden Gemeinschaft bildet sich ein Netz der gegenseitigen Unterstützung und des Zusammenlebens.
Die Veranstaltung findet im Theatercafé - Theater am Torbogen, Hinter dem Adler 2 in Rottenburg statt.
Worum geht es?
Michael Lucke, Tübinger Bürgermeister a.D. und Vorsitzender des Kreisseniorenrats Tübingen e.V. schreibt dazu:
Gutes Älterwerden für alle: Das ist ein großer Anspruch in einer Gesellschaft des langen Lebens. Können wir uns aussuchen, wo wir alt werden wollen? Wer ausreichend Ressourcen hat, kann sich im Alter eine angenehme und anregende Umgebung schaffen oder gar umziehen. Das ist aber nicht allen möglich. Gute Orte für alle und damit auch für alle Älteren zu schaffen, ist daher eine große Herausforderung. Ältere hierbei nicht nur als Hilfebedürftige, sondern ebenso als Aktive und Engagierte zu sehen, ist ein Auftrag an die Gesellschaft und an die Kommunen.
Wie dieser Auftrag an uns alle gelingen kann, darüber wollen wir an diesem Abend sprechen.
Wir freuen uns, euch am 22. März im Theatercafé des TAT begrüßen zu dürfen!